Nov
2018

Dialog Digital Schwitzerland

Mensch & Kundenmanagement. Business, Digitalisierung, Cloud-Computing und Sicherheit. Government, Wissenschaft, Technologie, Anwendung, Wirtschaft, Gesellschaft und Bildung.



DIGITAL COMPETENCE CENTER SWITZERLAND

Es ist sowohl eine Frage des Wollens als auch des Könnens

In der medialen Diskussion und der wirtschaftlichen Praxis ist die «digitale Transformation» ein zentrales Schlagwort. Denn genau diese Transformation ist in vollem Gange. Wir sind ein Teil davon, ob uns dies bewusst ist oder nicht. Wir sind davon betroffen, ob wir dies wollen oder nicht. Wir werden uns ändern müssen, ob wir dies wollen oder nicht. Wollen ist dabei die grösste Herausforderung. Denn Wollen muss man wollen. Niemand anderes kann uns diese Entscheidung zum Wollen abnehmen. Somit liegt die grösste Herausforderung nicht im Können, also in den Fachkompetenzen, sondern in der Denkhaltung, dem Wollen.

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Fintech: Wachstum und Reife

Der Fintech-Sektor ist über die letzten drei Jahre hinweg stetig gewachsen. Ende 2017 waren hierzulande 220 Unternehmen tätig, was einem Wachstum von 16% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Ende 2015 belief sich die Anzahl ansässiger Fintech-Unternehmen noch auf 162. Die sechs in der IFZ-Studie unterschiedenen Fintech-Bereiche Analytics, Banking Infrastructure, Distributed Ledger Technology, Deposit & Lending, Investment Management und Payment sind dabei relativ gleichmässig verteilt. Den grössten Anteil haben Fintech-Unternehmen in den beiden Bereichen Investment Management (24%) und Banking Infrastructure (22%).

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Mit Digitalisierung den Zusammenhalt stärken

Die Digitalisierung gewinnt auch mit Blick auf die jungen und kommenden Mitarbeiter an Bedeutung für Betriebsklima und Produktivität. Denn die «Generation Y» und die Millennials sind mit Technologien wie Internet und Smartphone von Kindesbeinen an vertraut und erwarten diese Instrumente nun auch im Arbeitsumfeld. Das fördert die Motivation und damit auch die Produktivität und das Arbeitsklima, ein wichtiger Indikator für den Zusammenhalt. Wie kann Digitalisierung den Zusammenhalt auch in bestehenden KMU stärken?

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CUSTOMER & BUSINESS DEVELOPMENT, EXPERTISE & PRAXIS, MARKT; CRM/XRM/ECRM/CEM, ERP, E-BUSINESS

Marktverdrängung wegen fehlender Innovations- bereitschaft

Europas kleine und mittlere Unternehmen (KMU) laufen Gefahr, Opfer der digitalen Disruption, des Wirtschaftswandels und der behördlichen Vorschriften zu werden, die derzeit tiefgreifende Veränderungen in ihren Märkten hervorrufen. Dies ergab eine neue Studie, die von Ricoh Europe in Auftrag gegeben wurde. Sie identifiziert drei Schlüsselbereiche, in denen KMU in neue Technologien investieren sollten, um ihren Fokus neu auszurichten:
1. Engere Kundenbeziehungen
2. Intelligentere Arbeitsplatztechnologie
3. Potenzial von Talenten ausschöpfen

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Business und Zwischen- menschliches bei der Digitalisierung

Systemhäuser sind gefordert, ihre Kunden nicht nur für die Möglichkeiten digitaler Technik zu begeistern: Vielmehr müssen sie sich auch ernsthaft damit beschäftigen, ob der Kunde das Potenzial, aber auch die Grenzen digitaler Technologien durchschaut und überblickt und wie er diese für sich am besten nutzen kann. Denn die Digitalisierung steigert die Komplexität in vielerlei Hinsicht. Trotzdem will der Kunde die Potenziale, Verfahren und Abläufe der Digitalisierung verstehen, selbst in Branchen und Bereichen, in denen der jeweilige Ansprechpartner nicht so IT-affin ist wie im traditionellen Systemhaus-Kerngeschäft.

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Was macht den digitalen Vertrieb erfolgreich?

Vor allem starke Kundenzentrierung und die Digitalisierung von Prozessen, die das Kundenerlebnis verbessern. Vertriebs- organisationen müssen sich bei der Transformation in digitales Geschäft entsprechend neu aufstellen. Das gilt insbesondere, wenn es um Customer Experience-relevante Phasen im Verkaufsablauf geht. Eine Studie bei B2B-Unternehmen zeigt beispielsweise, dass Unternehmensentscheider häufig Einkäufe online tätigen, weil die Verfügbarkeit eines Produktes online abgefragt werden kann. Auf der anderen Seite verkaufen Unternehmen selbst in digitalen Kanälen vor allem, um ihren Umsatz zu steigern.

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CLOUD-COMPUTING; Ways to go for Digitalization

Unsicheres IAM setzt Unternehmen Risiken aus

Mehrere große Sicherheitsvorfälle in namhaften Unternehmen in jüngster Zeit lassen sich auf eine Fehlkonfiguration von Ressourcen wie S3 Buckets zurückgeführen, was auf große Schwächen in vielen Enterprise I/PaaS-Sicherheitsstrategien hindeutet. Zwar sichern viele Unternehmen ihre Cloud-Dienste mit Multi-Factor-Authentifizierung und Single-Sign-On-Lösungen ab, versäumen es aber, dieselben Mechanismen auf Cloud-Infrastruktur-Dienste wie AWS anzuwenden. Unternehmen setzen sich ernstzunehmenden Sicherheitsrisiken aus, wenn sie diese Lücken nicht schließen.

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Ausgaben in den Schlüssel- bereichen der IT verlagern sich in die Cloud

Bis 2022 werden sich 28 Prozent der Ausgaben in den wichtigsten IT-Märkten für Unternehmen in die Cloud verlagert, gegenüber 19 Prozent im Jahr 2018. Das Wachstum der IT-Ausgaben für Cloud-basierte Angebote in Unternehmen wird dabei schneller sein als das Wachstum traditioneller, nicht Cloud-basierter IT-Angebote. Doch trotz dieses Wachstums werden traditionelle Angebote im Jahr 2022 noch 72 Prozent des adressierbaren Umsatzes für Enterprise IT-Märkte ausmachen, so eine aktuelle Prognose von Gartner.

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Kein IoT ohne Cloud und Edge Computing

Das Internet der Dinge hat nicht nur dem Namen nach mit Dingen, also Geräten und Sensoren, zu tun. Doch neben der Hardware spielen Software und Services eine zentrale Rolle. Der größte Teil des Umsatzes wird mit IoT-Services erbracht werden, da sind sich die aktuellen IoT-Studien sicher. Viele Prognosen gehen sogar so weit, dass es nicht mehr auf die konkrete Hardware ankommt; interessant sind die Services, die Hardware wird austauschbar. IoT macht also erst dann Sinn, wenn daraus Nutzen gezogen werden kann, also Services erbracht und bezogen werden können. Diese IoT-Services werden oftmals von Service-Providern über die Cloud angeboten - was Cloud Computing zu einem Fundament des IoT-Geschäfts macht.

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SICHERHEIT WELT/SCHWEIZ, GRC, RM/BCM, INFORMATIONS-, IT-/CLOUD-SECURITY

DSGVO - relevant aber unbekannt

Um Verständnis darüber zu erlangen, wie Schweizer Unternehmen mit Personendaten von Kunden, Mitarbeitenden und anderen Stakeholdern umgehen, befragten das Institut für Wirtschaftsinformatik und das Zentrum für Sozialrecht der ZHAW School of Management and Law 265 überwiegend kleine und mittlere Unternehmen. Die Hälfte dieser kennt sich gemäss Erhebung zumindest teilweise im aktuellen Datenschutzgesetz der Schweiz aus. «Deutlich weniger bekannt ist allerdings die neue EU-Datenschutzgrundverordnung», sagt Michael Widmer, ZHAW-Forscher und Mitautor der Studie. Nur ein Viertel der befragten Unternehmen geht hier davon aus, dass sie von der DSGVO betroffen sein werden.

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Besserer Schutz durch KI und Machine Learning

Alle vier Sekunden taucht eine neue Malware auf. Mit dieser Virenflut können herkömmliche, signaturbasierte Antiviren-Programme nicht schnell genug fertig werden. Deshalb propagieren Sicherheitsunternehmen landauf, landab immer marktschreierischer Künstliche Intelligenz und Machine Learning als finale Antwort auf alle Security-Gefahren. Sie erwecken zudem den Eindruck, diese Techniken wären ganz neu und vor allem in der Lage, auch aller neuen Bedrohungen Herr zu werden. Doch was leisten KI und ML in der Cyberabwehr wirklich?

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Das Ökosystem hinter der SwissID

Auf dem tiefsten Produkt-Level stellt die neue SwissID eine Alternative zur Google- oder Facebook-ID dar. Dienstleister wie etwa die Post können den Zugang zu ihren Services regeln. Der Vorteil ist klar: Ein Login für eine Vielzahl Services und im Gegensatz zu Google und Facebook müssen die NutzerInnen dafür nicht ihre Privatsphäre aufgeben, da im Rahmen des SwissID-Ökosystems kein Partner Daten sammeln oder mit diesen handeln darf. Doch die SwissID kann noch mehr: Das Leistungsspektrum lässt sich grob in drei Bereiche einteilen: Sicherheit des Logins, Aufnahme einer Geschäftsbeziehung und Geschäftsabschluss.

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Know How Transfer and Life Long Learning;
«Bildungsangebote für Ihre Zukunftsfähigkeit»

iimt: Education Management in Technology
Executive MBA - Management in Technology
The Executive MBA provides you with all skills to innovate and produce consistently superior results and to successfully lead global business organisations. Thanks to the modular and flexible structure of the programme, you are given the possibility to start at different periods of the year. > more

Executive Diploma Programmes
Our commitment is to prepare future managers and entrepreneurs to successfully lead business organisations in global environments. From the experience and expertise of an innovative faculty from Universities and industry worldwide, participants gain the analytical, functional and interpersonal skills necessary for success in an increasingly complex management environment. The iimt offers the following Executive Diploma Programmes. > more

Executive CAS Programmes
Our commitment is to prepare future managers and entrepreneurs to successfully lead business organisations in global environments. From the experience and expertise of an innovative faculty from Universities and industry worldwide, participants gain the analytical, functional and interpersonal skills necessary for success in an increasingly complex management environment. The iimt offers the following Executive CAS Programmes. > more


Termine

07.11.2018 - 08.11.2018 Cloud Expo Europe; Frankfurt

12.11.2018 - 14.11.2018 Hinsehen - hinstehen - umsetzen: Leadership im volatilen Umfeld

13.11.2018 - 14.11.2018 protekt - Konferenz und Fachausstellung für den Schutz kritischer Infrastrukturen; Leipzig

14.11.2018 Glenfis Cloud Talk "Cloud Sourcing Lifecycle"; Zürich

21.11.2018 21. Berner Tagung für Informationssicherheit ISSS & ISB "After the Breach"; Bern