Dez
2017

Dialog Digital Schwitzerland

Mensch & Kundenmanagement. Business, Digitalisierung, Cloud-Computing und Sicherheit. Government, Wissenschaft, Technologie, Anwendung, Wirtschaft, Gesellschaft und Bildung.



DIGITAL COMPETENCE CENTER SWITZERLAND

Digitalisierung aus der Sicht Schweizer KMU

Von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften St. Gallen befragte Unternehmen verstehen unter Digitalisierung vor allem die Entwicklung hin zu einer «virtuellen Organisation». Hierbei geht es um die Erhöhung der Flexibilität hinsichtlich der zeitlichen, räumlichen und funktionalen Grenzen des Unternehmens, die durch den Einsatz digitaler Technologien ermöglicht wird. Als Beispiel sind an dieser Stelle neue Formen der Zusammenarbeit mit Kunden oder externen Kooperationspartnern zu nennen. Darüber hinaus wird mehrfach die Entwicklung hin zum «papierlosen Büro» genannt, die für viele der befragten Unternehmen einen wesentlichen Teil der Digitalisierung ausmacht.

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Gartner Identifies 10 Ways to Fund the Shift to Digital Business

According to Gartner's 2017 CEO survey,* 42 percent of CEOs are now taking a digital-first approach to business change or taking digital to the core of their enterprise model. To fund digital initiatives, CEOs indicate that the largest bulk of money comes from self-funding, rather than existing budgets, as they see the primary purpose of digital initiatives to win revenue rather than to save costs. "Transformation requires commitment, leadership, strategy, technology, innovation and importantly, money," Mr. Rowsell-Jones said. "This year and next are likely to be the optimal timing points of overlap between the business cycle and the tide of digital business change. In two years' time, the rising cost of capital could make strategic investment more expensive, and playing digital catch-up is harder."

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Erkenntnisse zur Digitalisierung

Das Thema Digitalisierung wird unter verschiedenen Stichworten diskutiert, so dass es noch kein klares Begriffsverständnis gibt. Zwar verfolgen bereits die meisten Unternehmen digitale Projekte. Allerdings sind für die unterschiedlichen Branchen jeweils ganz verschiedene «digitale» Themen» von Bedeutung. Die Digitalisierung führt zu Veränderungen in allen Branchen. Das Ausmass und die Geschwindigkeit der Veränderungen sind jedoch von Branche zu Branche ganz unterschiedlich. Bei den Chancen der Digitalisierung stehen für KMU Effizienzsteigerungen durch die Automatisierung von Prozessen an erster Stelle. Die Digitalisierung betrifft jedoch nicht nur den Prozess der Leistungserstellung, sondern auch die Ver- marktungsstrategie sowie das Erlösmodell und kann somit das Nutzenversprechen massgeblich verändern.

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CUSTOMER & BUSINESS DEVELOPMENT, EXPERTISE & PRAXIS, MARKT; CRM/XRM/ECRM/CEM, ERP, E-BUSINESS

Kunden verstehen: Die individuelle Lebenswelt im Fokus

Mit der neuen Publikation “Lebensstile: Kunden verstehen. Märkte erobern!” liefert das Zukunftsinstitut eine trendforschungs-basierte, lebensnahe Typologie der  Bevölkerung, illustriert und quantifiziert in Form von 18 spezifischen Lebensstilen. Der gesellschaftliche Wandel, welcher die rein datenbasierte Analyse der Gesellschaft so schwer macht, wurde darin nicht nur berücksichtigt, sondern zum wegweisenden Element gemacht. Über 30.000 Datensätze der “best for planning”-Befragung stützen die Gesellschaftsanalyse des Zukunftsinstituts.

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CRM-Anwender kämpfen mit Performance-Problemen

Grundsätzlich sind CRM-Anwender zufrieden, doch viele längst bekannte Probleme sind noch immer nicht gelöst. Das zeigt eine Umfrage von Trovarit. Vor allem Mängel in der Nutzerakzeptanz und Leistung der eingesetzten CRM-Systeme machen den Verantwortlichen zu schaffen. Geht es um den Einsatz von CRM-Systemen in Unternehmen liegt einiges im Argen. Das ist eines der Kernergebnisse der aktuellen Studie "CRM in der Praxis - Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven".

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Digitales Marketing: Ohne Datenanalyse geht es nicht

Es gilt, den Kunden punktgenau zum richtigen Zeitpunkt zu erreichen und seine Bedürfnisse zu kennen, bevor er sie ausspricht. Customer-Engagement-Systeme können dabei helfen. Marketing steht im digitalen Zeitalter vor immer grösseren Herausforderungen – es ist komplexer und technologiegetriebener geworden. Und: Die Möglichkeiten, mit den Kunden als Marke zu interagieren, haben sich vervielfacht. Marken, die beim Marketing auf Bauchentscheidungen anstatt auf die systematische Auswertung gesammelter Kundendaten vertrauen, werden vom Mitbewerber überholt. Die Fallstricke im digitalen Marketing lauern vor allem im Umgang mit Big Data.

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CLOUD-COMPUTING; Ways to go for Digitalization

IDC: Prognosen für den Wandel zum digitalen Unternehmen

Die International Data Corporation (IDC) hat kürzlich ihre Prognosen für die ITK-Branche für das Jahr 2018 und darüber hinaus bekanntgegeben. Die Vorhersagen wurden in einem neuen IDC-FutureScape-Bericht veröffentlicht. Seit zehn Jahren begleitet und dokumentiert IDC die Entwicklung der Dritten Plattform, die auf Cloud, Mobile, Big Data/Analytics und Social-Media-Technologien basiert und die heute durch weitere Innovationsbeschleuniger wie das Internet of Things (IoT) sowie Augmented und Virtual Reality (AR/VR) zusätzliche Schubkraft erhält. Die Dritte Plattform befindet sich längst in ihrer zweiten Phase, ihre Entwicklung hat noch einmal Fahrt aufgenommen.

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Entwicklung von Multiple-Cloud-Services und –Plattformen bis 2021

Cloud Computing ist nicht länger eine Frage der Wirtschaftlichkeit oder der Agilität. Die Cloud wird zur wichtigsten und zuverlässigsten Quelle nachhaltiger Technologieentwicklung eines Unternehmens. Ein entscheidender Gradmesser für die Leistungsfähigkeit einer IT-Organisation auf dem Weg durch den digitalen Wandel wird das Management von Cloud-Resourcen und die Integration von Resourcen über Multiple-Cloud-Plattformen hinweg sein. Cloud-Umgebungen werden sich auch ‚at the edge“ ausbreiten, und über die Hälfte der verbraucherorientierten Unternehmen wird richtig viel Geld in die Modernisierung ihrer Cloud-Resourcen ‚at the edge‘ investieren.

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Patienten sollen Gesundheitsdaten in der Cloud verwalten können

Man stelle sich vor, Patienten hätten ihre gesamten Gesundheitsdaten über eine zentrale Cloud-Plattform sicher im Zugriff. Sie könnten selbst entscheiden, mit wem sie die Daten teilen wollen und wer das Recht haben soll, sie zu analysieren. Die Gesundheits-Cloud könnte Daten aus verschiedenen Quellen zusammenführen und sicher speichern. Mündige Patienten würden dann über die Freigabe bestimmter Daten selbst entscheiden können. Mithilfe modernster Analysetechnologien (InMemory Computing, Machine Learning) soll die Datenbasis zudem auswertbar sein, um Patienten in der Gesundheitsvorsorge und bei der Einordnung von Diagnosen und Therapien zu helfen.

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SICHERHEIT WELT/SCHWEIZ, GRC, RM/BCM, INFORMATIONS-, IT-/CLOUD-SECURITY

Sicherheit für den internationalen Zahlungsverkehr

2016 versuchten Angreifer, mehr als 950 Millionen Dollar von den Konten der Nationalbank von Bangladesch zu stehlen. Zwar stoppten die automatischen Systeme die Überweisungen bei 81 Millionen, dennoch zeigte der Diebstahl eindrücklich die Verwundbarkeit des SWIFT-Systems.

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Sicherheit hat Mehrwert – am Computer und im Geschäft

Moderne Cyber-Security verlangt mehr als nur die Erhöhung der Schranken, um Angreifer abzuwehren. Der altbekannte Trade-off von Sicherheit und Bequemlichkeit hat als Argumentation ausgedient. Eine zeitgemässe Lösung muss neben Sicherheit und Bequemlichkeit auch neue Businesskonzepte unterstützen.

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Innovation und Sicherheit im vernetzten Gesundheitswesen

Das labormedizinische Unternehmen Viollier setzt voll auf digitale Innovation, um sich am Markt zu differenzieren. Um die Sicherheit der medizinischen Daten zu garantieren, kooperiert das Unternehmen mit dem Berner Sicherheitsspezialisten United Security Providers.

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Termine

06.03.2018 - 08.03.2018 International Exhibition for National Security & Resilience; Abu Dhabi

11.06.2018 - 13.06.2018 Information Security and Cryptography - Fundamentals and Applications; Zürich