Dialog Digital Schwitzerland
Mensch & Kundenmanagement. Business, Digitalisierung, Cloud-Computing und Sicherheit. Government, Wissenschaft, Technologie, Anwendung, Wirtschaft, Gesellschaft und Bildung.
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DIGITAL COMPETENCE CENTER SWITZERLAND
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Ein neues Spiel beginnt
Wir werden lernen, dass unsere Realität auf der Basis von Ko-Kreation und Ko-Evolution entsteht. Es wird ein kollektives Bewusstsein dafür entstehen, dass unser Wohlergehen von dem der Umwelt und unserer Mitmenschen abhängt, und dass es uns am besten geht, wenn wir kooperieren statt konkurrieren. Digitale Technologien können uns dabei helfen, all das auf den Weg zu bringen. Wenn wir sie richtig nutzen, dann erleben wir ein «goldenes Zeitalter» – eine neue Ära von Frieden und Prosperität.
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Was neue Technologien verändern
Wir erleben derzeit eine der umfassendsten technologischen Revolutionen in der Geschichte der Menschheit. Digitale Technologien prägen dabei nicht nur ganze Wirtschaftszweige und Geschäftsmodelle, sondern verändern auch in umfassendem Masse das menschliche Verhalten. Neue Technologien erfordern neue Fähigkeiten und neue Denkmuster. Aber wie können Unternehmen ihre Mitarbeitenden auf den Umbruch vorbereiten? Wie verändern sich Konsum, Compliance und das Miteinander? Und wie kann die Verhaltensökonomie mit ihrer Forschung uns während der technologischen Revolution unterstützen?
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Afternoon for Innovators
In Zeiten der Digitalisierung und Entwicklung einer Coordination Economy basieren Geschäftsmodelle zunehmend auf Transaktionen von Daten, Wissen, Geld und/oder auch Gütern. Gleichzeitig fordern Kunden und Endverbraucher verstärkt die Gewährleistung einer Datensicherheit und Transparenz ein, welche zu einem wichtigen Erfolgsfaktor für neue, aber auch etablierte Unternehmen wird. Die Blockchain-Technologie bietet seit einiger Zeit einen neuen Ansatz, diesen und weiteren Anforderungen gerecht zu werden.
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CUSTOMER & BUSINESS DEVELOPMENT, EXPERTISE & PRAXIS, MARKT; CRM/XRM/ECRM/CEM, ERP, E-BUSINESS
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"Tippen" mit dem Hirn
Es klingt wie Science-Fiction: Facebook arbeitet an Technologien zum Gedankenlesen. Das weltgrösste Online-Netzwerk stellte bei seiner jährlichen Entwicklerkonferenz ein Projekt vor, das es Nutzern ermöglichen soll, Nachrichten zu verfassen, ohne sie zu schreiben. Es gehe zum Beispiel um die Möglichkeit, einem Freund eine Textnachricht zu schicken, ohne das Smartphone herauszuholen. Eine solche Technologie müsste erst noch erfunden werden. Ein Nebeneffekt der Technologie könne allerdings auch sein, dass sich Menschen in anderen Sprachen ausdrücken könnten, ohne sie zu lernen. Nicht nur Facebook macht sich gerade Gedanken über eine solche Technologie. Auch Tech-Milliardär Elon Musk erforscht in einer neuen Firma, wie das menschliche Gehirn direkt mit Computern vernetzt werden könnte.
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Erfolgreiches CRM in der Praxis
Unternehmen spüren immer stärker, wie wichtig die stetige Pflege und Weiterentwicklung der Kundenbeziehungen sind, um erfolgreicher am Markt agieren zu können. Große Ziele sollten beispielsweise konkretisiert werden, damit sie realisiert werden können. Die Strategie des Unternehmens sollte ganzheitlich und über alle, den Kunden begleitende Kanäle geplant sein. Mobility im CRM muss in zwei Ausprägungen Teil jeder Strategie sein: Der Kunde soll dort erreicht werden, wo er sich aufhält (z.B. mit angepasster Darstellung auf sozialen Netzwerken); zum anderen müssen die Mitarbeiter bei der mobilen Erfassung und Nutzung der Informationen vom CRM-System unterstützt werden.
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Der Mut zum großen, digitalen Wurf fehlt
Die Digitalisierung läuft auf Hochtouren; grundlegende Veränderungen in den Organisationsstrukturen bleiben jedoch aus. CIOs leiten häufig lediglich Maßnahmen ein, die wieder rückgängig gemacht werden können. Nur kleine Gruppen von Unternehmen im deutschsprachigem Raum hat die Digitalisierung als oberste Priorität verankert.“Sie gehören möglicherweise zu den Organisationen, die disruptive Veränderungen herbeiführen wollen, anstatt darauf zu warten, von ihnen überrollt zu werden. Denn sie sind bereits dabei, Erkenntnisse aus ihren Daten in neue Produkte und Services umzusetzen”.
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CLOUD-COMPUTING; Ways to go for Digitalization
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Sicher - aber mit Einschränkungen
In etwa jedem fünften Unternehmen (22 Prozent) kam es in den vergangenen zwölf Monaten zu Datensicherheitsvorfällen in den internen IT-Systemen. Zum Vergleich: Die Nutzer von Public-Cloud-Lösungen berichten von etwas weniger, nämlich 19 Prozent sicherheitskritischen Vorfälle bei Daten. Damit sind Unternehmensdaten "in der Public Cloud ebenso gut geschützt wie in internen Systemen", heißt es im Cloud Monitor 2017.
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Hybrid Clouds und bimodale IT
Die klassischen IT-Dienste mit ihren kritischen Anwendungen und Applikationen, die gesetzliche Vorgaben und Compliance-Anforderungen erfüllen müssen, werden unter eigener Kontrolle - im eigenen Rechenzentrum oder in einer Private Cloud - betrieben. Die agile IT hingegen mit ihren Workloads, die geänderte oder neue Geschäftsanforderungen schnell umsetzen sowie weniger datenkritische Workloads wie Entwicklungs- und Testaufgaben umfassen, können in Public Clouds betrieben werden. Die "Hybrid IT" vereint damit die Aufgaben aus der traditionellen und der dynamischen IT unter einem gemeinsamen Dach.
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Die europäische Unternehmens-Cloud ist hybrid
Bei einer Reihe europäischer Staaten ist die Hybrid-Cloud in einer Mehrheit der Unternehmen bereits Realität. Statt ausschliesslich auf private oder öffentliche Cloud-Dienste zu setzen, verwenden sie hybride Cloud-Infrastrukturen. Am häufigsten finden Cloud-Dienste im Storage-Umfeld Verwendung. Es gibt allerdings länderspezifische Unterschiede. So benutzen in Deutschland offenbar markant weniger Unternehmen ausschliesslich private oder öffentliche Clouds als in Frankreich und England. Unsere nördlichen Nachbarn setzen dafür stärker auf die gemischten Formen der Hybrid-Cloud.
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SICHERHEIT WELT/SCHWEIZ, GRC, RM/BCM, INFORMATIONS-, IT-/CLOUD-SECURITY
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Schutz des digitalen Unternehmens
Die nächsten 2 Jahre werden eine Chance für Unternehmen darstellen: die Chance, einen ganzheitlichen Ansatz in puncto IT-Sicherheit, Datensicherheit und Informationsverwaltung auszuarbeiten. Wir sind überzeugt davon, dass diejenigen, die diese Chance nutzen, ihr digitales Unternehmen souveräner voranbringen und ihren Marke sowie ihre Ruf besser schützen werden.Beim Thema Sicherheit geht es nicht nur darum, Angreifer abzuwehren. In der modernen Geschäftswelt ist ein besserer Schutz des digitalen Unternehmens mit einem echten Wettbewerbsvorteil gleichzusetzen. Forrester ist der Meinung, dass Firmen durch Datenschutz vertrauensvolle Kundenbeziehungen aufbauen können, die letzten Endes Treue, Bindung und Umsätze steigern. Weitere Informationen zur DSGVO.
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HKBU scholar invents worlds first "lip password"
The use of biometric data such as fingerprints to unlock mobile devices and verify identity at immigration and customs counters are used around the world. Despite its wide application, one cannot change the scan of their fingerprint. Once the scan is stolen or hacked, the owner can’t change his/her fingerprints and has to look for another identity security system. In view of this, a scholar of HKBU has invented a new technology entitled “lip motion password” which utilises a person’s lip motions to create a password. This system verifies a person’s identity by simultaneously matching the password content with the underlying behavioural characteristics of lip.
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Sicherer Umgang mit IoT
Laut dem Melani-Halbjahresbericht waren Schätzungen zufolge 2016 bereits über 6 Milliarden Geräte ans Internet angeschlossen, die dem Internet der Dinge zuzuordnen sind. Bis ins Jahr 2020 sollen es rund 20 Milliarden sein. Von sogenannten "Wearables", am Körper getragene oder in Kleider eingenähte Anwendungen wie beispielsweise Smartwatches oder Fitnesstracker, über selbstfahrende Autos bis hin zu Steuerungsanlagen grosser Gebäudekomplexe wird alles ans Internet angeschlossen. Oftmals kümmern sich jedoch die Hersteller und auch die Benutzenden zu wenig um die Sicherheitsaspekte. Der Halbjahresbericht zeigt die Problematik auf und gibt Empfehlungen für den sicheren Umgang mit dem Internet der Dinge ab.
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